Kamis, 08 Juni 2017

Bücher Kostenlos Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst: Ein Führer zum Verständnis der Tier-, Engel- und Mariensymbolik, by Heinrich Schmidt

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Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst: Ein Führer zum Verständnis der Tier-, Engel- und Mariensymbolik, by Heinrich Schmidt

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Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst: Ein Führer zum Verständnis der Tier-, Engel- und Mariensymbolik, by Heinrich Schmidt

Produktinformation

Taschenbuch: 336 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2 (17. Mai 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3406718299

ISBN-13: 978-3406718298

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 2,5 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 235.294 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Mit diesem aus einer VHS-Vorlesungsreihe entstandenen Buch wenden sich Heinrich und Margarethe Schmidt NICHT an ein Fachpublikum der Geschichte, Theologie oder Kunstgeschichte. Für das Fachpublikum dürfte nämlich die Bedeutung christlicher Ikonografie durchaus nicht vergessen oder geheimnisvoll sein. Es gibt also für die »Experten« nicht unbedingt viel Neues zu entdecken. Allerdings ist dem Autorenehepaar Schmidt/Schmidt eine mit einigen Abbildungen versehene gute und detailreiche Zusammenfassung gelungen, die für den ambitionierten Laien in dieser Materie nicht zu komplex, schwierig oder langweilig erscheint, den historisch-theologisch Versierten aber auch nicht unterfordert.Das Werk ist in zwei Abteilungen aufgeteilt Tierdarstellungen und Engeldarstellungen. Vorwiegend aber nicht nur werden mittelalterliche Bauplastiken in den o.a. Abteilungen untersucht. Einzeldarstellungen zu den Abteilungen werden noch einmal detaillierter Aufgeteilt, beispielsweise finden sich zum Stichwort »Drache« einige Subthemen, wie: »Der Drache als Symbol teuflischer Mächte«, »Der besiegte Drache« sowie »Der Drache als Attribut«. Andere Stichworte werden ebenfalls noch einmal aufgeteilt. Hier ist vielleicht die einzelne, nennenswerte Kritik anzubringen: Durch diese Feinstgliederung wird der Lesefluss und -Genuss etwas gestört.Sehr nützlich ist der umfangreiche Anhang, der etwa 80 Seiten des Bandes ausmacht: Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Bildnachweise und ein Register mit Glossar. Für alle Leserinnen und Leser, die es noch genauer wissen wollen – hier gibt es reichliche Informationen. Diese geben freilich den Stand zu Zeit der Fertigstellung des Buches um1980 wieder. Als gebrauchtes Buch aber dennoch sehr zu empfehlen, auch und besonders bei Kirchentouren – sofern der Preis stimmt!

Das Buch hilft sehr, die christliche Kunst in Kirchen mit geöffneten Augen besser zu sehen und zu begreifen. Sehr gut!

so das bekannte Sprichwort. Doch verstehen wir Menschen des 21. Jahrhunderts wirklich noch alles, was Künstler früherer Jahrhunderte in ihre christlichen Kunstwerke encodierten?"Nein", antworten die beiden Authoren Heinrich und Margarete Schmidt: "Viele Besucher von Museen, Ausstellungen und Kirchen sehen sich heute alte Kunstwerke an und freuen sich an ihrer Schönheit. Sie lassen sich anrühren, besitzen vielleicht auch kunstgeschichtliche Informationen, aber den Zugang zum Inneren eines Bildes, zu seinem verborgenen Sinn, finden sie nicht. Hier will das Buch helfen. Es möchte die Sprache alter Bildwerke wieder verstehbar machen und aufzeigen, was einst die frühen Meister oder ihre Auftraggeber, oft verschlüsselt in Allegorien, Sinnbildern und Symbolen, haben sagen wollen."Wie der Untertitel schon nahelegt, ist das Buch in drei Teile gegliedert: Im ersten Teil, den Tierdarstellungen, werden insgesamt 17 Tiere und ihre Bedeutung in der Kunst beschrieben, angefangen von A wie Adler bis hin zu T wie Taube. Der zweite Teil befasst sich mit den Engeln und erläutert unter anderem die Cherubim und Seraphim sowie die bekannten Erzengel Michael, Gabriel, Raphael und Uriel. Bei den Mariendarstellungen im dritten Teil geht es u. a. um Maria als Himmelskönigin, Maria im Ährenkleid und die Schutzmantelmadonna.Manches mag noch aus dem Religionsunterricht bekannt sein. So werden viele dem Symbol der Taube sicherlich den heiligen Geist zuordnen können und wissen, dass das Lamm Jesus Christus symbolisiert.Doch wofür steht ein L-öwe? Ein S-tier? Zu welchem Evangelisten gehört der A-dler und warum? Hier finden Sie die Antworten. Und mal so nebenbei, auch wenn es nicht im Buche steht: Es existiert da eine Eselsbrücke genannt ELSA. Sie gibt die Reihenfolge der Symbole der vier Evangelisten an, die in vielen Kirchen zu sehen sind. Also passend zur Reihenfolge der Evangelisten in der Bibel: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Jetzt können Sie schon mal die drei Tiere zuordnen. Und das E? Am Besten selbst im Buch nachlesen.

Mit diesem aus einer VHS-Vorlesungsreihe entstandenen Buch wenden sich Heinrich und Margarethe Schmidt NICHT an ein Fachpublikum der Geschichte, Theologie oder Kunstgeschichte. Für das Fachpublikum dürfte nämlich die Bedeutung christlicher Ikonografie durchaus nicht vergessen oder geheimnisvoll sein. Es gibt also für die »Experten« nicht unbedingt viel Neues zu entdecken. Allerdings ist dem Autorenehepaar Schmidt/Schmidt eine mit einigen Abbildungen versehene gute und detailreiche Zusammenfassung gelungen, die für den ambitionierten Laien in dieser Materie nicht zu komplex, schwierig oder langweilig erscheint, den historisch-theologisch Versierten aber auch nicht unterfordert.Das Werk ist in zwei Abteilungen aufgeteilt Tierdarstellungen und Engeldarstellungen. Vorwiegend aber nicht nur werden mittelalterliche Bauplastiken in den o.a. Abteilungen untersucht. Einzeldarstellungen zu den Abteilungen werden noch einmal detaillierter Aufgeteilt, beispielsweise finden sich zum Stichwort »Drache« einige Subthemen, wie: »Der Drache als Symbol teuflischer Mächte«, »Der besiegte Drache« sowie »Der Drache als Attribut«. Andere Stichworte werden ebenfalls noch einmal aufgeteilt. Hier ist vielleicht die einzelne, nennenswerte Kritik anzubringen: Durch diese Feinstgliederung wird der Lesefluss und -Genuss etwas gestört.Sehr nützlich ist der umfangreiche Anhang, der etwa 80 Seiten des Bandes ausmacht: Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Bildnachweise und ein Register mit Glossar. Für alle Leserinnen und Leser, die es noch genauer wissen wollen – hier gibt es reichliche Informationen. Diese geben freilich den Stand zu Zeit der Fertigstellung des Buches um1980 wieder. Als gebrauchtes Buch aber dennoch sehr zu empfehlen, auch und besonders bei Kirchentouren – sofern der Preis stimmt!

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